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Heizkörper

Handtuchheizungen: Neues Gesicht für den Klassiker

Der klassische Heizkörper macht sich im Badezimmer als beliebter Handtuchwärmer nützlich – und erfreut sich in dieser Form anhaltender Beliebtheit. Die Idee ist tatsächlich so gut, dass man sich fragen muss, warum Badheizkörper jemals anders aussahen. Die einzelnen Heizrippen verlaufen nicht mehr vertikal, sondern horizontal und fungieren so als Aufhänger für Handtücher oder auch für Kleidungsstücke wie den Bademantel. Wenn Sie dann zum Einsatz kommen, sind sie wunderbar aufgewärmt: ein Genuss, gerade im Winter, wenn es draußen kalt ist und wir uns nach Behaglichkeit sehnen.

Woher kommt die Energie?

Handtuchheizungen gibt es als Warmwasser-, Elektro- oder als Mischheizungen: Sie wählen die Variante, die Ihrem Energiekonzept entspricht. Die Warmwasserheizung ist kostensparend, dafür sind sie an den Betrieb der Hauptheizung gebunden. Mit der Elektroheizung heizen Sie jahreszeitenunabhängig, haben dafür aber höhere Stromkosten. Mit der Mischheizung kombinieren Sie beide Typen. Vielleicht denken Sie ja auch über die Anschaffung einer Wärmepumpe, Solarthermie oder einer Pelletheizung nach: Mit diesen Heizungstypen erzeugen Sie Ihre eigene Energie, machen sich unabhängig von Drittanbietern und leisten Ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit!

Starke Optik, starke Leistung!

Auch wenn das Prinzip der Handtuchheizung immer das gleiche ist: Die Zahl der unterschiedlichen Designs ist riesig. Von der Zahl und Form der einzelnen Rippen und Lamellen bis hin zur Farbe lässt sich nahezu jeder Wunsch erfüllen. Mindestens genauso wichtig wie die passende Optik ist natürlich die Leistung: Wollen Sie ein Gäste-WC beheizen oder die geräumige Wellness-Oase? Wir beraten Sie, welcher Heizkörper für Ihr Badezimmer der richtige ist!

 

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