Nachhaltigkeit wird auch in Privathaushalten immer mehr zum Thema. Die Herausforderungen des Klimawandels und der Ressourcenschonung steht bei vielen Familien auf der Agenda und spielt bei Hausbau und Renovierung eine zunehmend größere Rolle. Zumal mit der Abwendung von fossilen Brennstoffen enorme Einsparpotenziale einhergehen. Das Badezimmer ist im Haus ein neuralgischer Punkt, denn hier werden täglich große Mengen Wasser verbraucht und erwärmt. Mithin lohnt es sich hier ganz besonders, auf alternative Energiequellen zu setzen. Lutz Kottsieper und sein Team beraten Sie zu energie- wie kostensparenden Heizsystem sowie wassersparenden Duschen, Badewannen und Armaturen.
In vielen älteren Häusern ist sie immer noch der Standard: die Gas- oder Ölheizung, die wertvolle Ressourcen verbraucht, Kosten verursacht und einen großen CO2-Fußabdruck hinterlässt. Alternativen dazu sind zum Beispiel die stromgetriebene Wärmepumpe, Solarthermie oder die Pelletheizung. Wer bereits eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hat, kann die gewonnene Energie zur Warmwassergewinnung verwenden. Die Kosten für die Umrüstung haben sich bereits nach wenigen Jahren amortisiert, zudem werden entsprechende Sanierungsmaßnahmen meist staatlich gefördert. Sie möchten Ihren Beitrag zur Energiewende leisten? Dann informieren wir Sie in einem unverbindlichen Beratungsgespräch über die Möglichkeiten!
Statistische Erhebungen besagen, dass 77 Prozent des täglichen Wasserverbrauchs in Deutschland auf das Badezimmer entfallen. Im Schnitt rauschen täglich 94 Liter Wasser durch Duschabfluss oder Toilettenspülung. Hier zeigen sich erhebliche Einsparpotenziale – die Sie zum einen durch Veränderungen Ihrer Dusch-, Bade- und Waschgewohnheiten erzielen, zum anderen durch die Verwendung wassersparender Produkte. Hier nur einige im Überblick.
Rechnungen ergeben, dass sich rund 80 Prozent des Stromverbrauchs einsparen lassen, wenn klassische Leuchtmittel konsequent durch LED ersetzt werden. Das bedeutet nicht, dass Sie Einschränkungen in Kauf nehmen müssten, im Gegenteil: LED-Leuchten wandeln einen weitaus größeren Anteil der verbrauchten Energie in Licht um. Der höhere Anschaffungspreis amortisiert sich schnell, denn LED-Leuchten haben eine vielfach höhere Lebensdauer als herkömmliche Glühbirnen. Während Glüh- und Halogenlampen nach 1.000 bis 2.000 Stunden aufgeben, brennt eine LED-Leuchte bis zu 50.000 Stunden.
Für viele ist SmartHome-Technologie noch Spielerei: Über viele Funktionen kann man gewiss geteilter Meinung sein. Unstrittig ist SmartHome-Technologie jedoch ein exzellentes Mittel, um seinen Strom- und Energieverbrauch zu kontrollieren. Über Handyortung steuern Sie die Beleuchtung ohne den Druck auf den Schalter: Da Licht geht an oder aus, sobald Sie den Raum betreten oder verlassen. Das gleiche gilt für die Heizung: Sie können die Temperatur in jedem Raum exakt steuern, bestimmte Zeiten einprogrammieren und so verhindern, dass ungenutzte Räume beheizt werden. Sie interessieren sich für SmartHome-Technologie? Dann informieren wir Sie über die Möglichkeiten in einem unverbindlichen Beratungsgespräch.